Telemedicine: A Declining Trend Among Children! Are Parents Not Onboard?

Telemedizin bietet eine bequeme Möglichkeit für Gesundheitsdienstleister, remote mit Patienten zu kommunizieren und medizinische Ratschläge ohne persönliche Besuche zu erteilen. Anerkannt von den Centers for Disease Control and Prevention hat diese Methode viele Vorteile gezeigt, darunter verbesserte Zugänglichkeit, Bequemlichkeit und reduzierte Infektionsrisiken.

Aktuelle Daten zeigen jedoch einen besorgniserregenden Trend bei der Nutzung von Telemedizin bei Kindern. Statistiken zeigen, dass von 2021 bis 2023 der Prozentsatz der unter 17-Jährigen, die Telemedizin nutzen, erheblich gesunken ist. Im Jahr 2021 nutzten 18,3 % der Kinder Telemedizin-Dienste, doch diese Zahl fiel 2023 auf nur noch 14,2 %. Der Rückgang ist auch in verschiedenen Altersgruppen deutlich zu erkennen und verdeutlicht einen spürbaren Wandel im Gesundheitsengagement von Familien.

Bei Kindern im Alter von 0-4 Jahren fiel die Nutzung von 18,3 % im Jahr 2021 auf 12,5 % im Jahr 2023. Ähnlich erlebten Kinder im Alter von 5-11 Jahren einen Rückgang von 16,7 % auf 13,5 %, während die Altersgruppe 12-17 Jahre von 19,4 % auf 16,7 % sank. Offensichtlich haben alle Alterskategorien in den letzten zwei Jahren einen Rückgang im Engagement für Telemedizin erlebt.

Dieser Abwärtstrend wirft Fragen auf, warum Familien sich von der Telemedizin als Gesundheitsoption abwenden. Ist es eine Rückkehr zu traditionellen Arztbesuchen oder gibt es andere Einflussfaktoren? Die Zukunft der Telemedizin, insbesondere für jüngere Patienten, bleibt ungewiss, während sich diese Veränderungen entfalten.

Warum der Rückgang der Telemedizin-Nutzung bei Kindern besorgniserregend ist

### Der Stand der Telemedizin heute

Telemedizin hat die Gesundheitslandschaft transformiert, indem sie den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen aus der Ferne ermöglicht. Anerkannt und unterstützt von Gesundheitsbehörden wie den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bietet die Telemedizin zahlreiche Vorteile, wie erhöhte Zugänglichkeit, Bequemlichkeit und eine erhebliche Reduzierung des Risikos der Übertragung von Infektionen. Mit dem Aufstieg der digitalen Gesundheitsversorgung ist sie ein essentielles Werkzeug geworden, insbesondere während der COVID-19-Pandemie.

### Abnehmende Nutzung bei Kindern

Aktuelle Statistiken zeigen einen besorgniserregenden Trend: Die Nutzung von Telemedizin-Diensten bei Kindern ist von 2021 bis 2023 erheblich gesunken. Im Jahr 2021 nutzten 18,3 % der unter 17-Jährigen Telemedizin, aber diese Zahl sank bis 2023 auf nur noch 14,2 %. Dieser Rückgang zieht sich durch verschiedene Alterssegmente und deutet auf einen umfassenderen Wandel im Gesundheitsengagement von Familien hin.

– **Kinder im Alter von 0-4 Jahren:** Die Nutzung von Telemedizin fiel von 18,3 % im Jahr 2021 auf 12,5 % im Jahr 2023.
– **Kinder im Alter von 5-11 Jahren:** Die Nutzung fiel von 16,7 % auf 13,5 %.
– **Kinder im Alter von 12-17 Jahren:** Diese Gruppe erlebte einen Rückgang von 19,4 % auf 16,7 %.

Der Abwärtstrend ist alarmierend, insbesondere angesichts der Bedeutung eines zeitgerechten Zugangs zur Gesundheitsversorgung für Kinder.

### Mögliche Gründe für den Rückgang

Mehrere Faktoren können zur abnehmenden Nutzung der Telemedizin durch Familien beitragen:

1. **Rückkehr zu persönlichen Besuchen:** Familien fühlen sich möglicherweise sicherer, persönliche Termine wahrzunehmen, da die Gesundheitsrisiken durch die Pandemie abnehmen.
2. **Präferenz für traditionelle Versorgung:** Bei einigen Familien besteht eine langjährige Gewohnheit, auf persönliche Interaktionen mit Gesundheitsdienstleistern zurückzugreifen, was schwer zu ändern sein könnte.
3. **Wahrgenommene Qualität der Versorgung:** Einige Eltern könnten befürchten, dass Telemedizin nicht die gleiche Versorgungsqualität bietet, insbesondere bei Untersuchungen, die eine persönliche Beurteilung erfordern.
4. **Technologische Barrieren:** Nicht alle Familien haben den gleichen Zugang zu den für virtuelle Besuche benötigten Technologien, was zu verringerten Nutzungsraten führen könnte.

### Auswirkungen auf die pädiatrische Versorgung

Der Rückgang der Telemedizin-Nutzung bei Kindern wirft wichtige Fragen über ihre Zukunft als tragfähige Gesundheitsoption auf. Angesichts der sich ändernden Dynamik im Gesundheitsengagement ist es unerlässlich, dass Anbieter die Bedürfnisse und Bedenken der Familien verstehen, um sich anzupassen und in der Servicebereitstellung zu innovieren.

### Zukünftige Trends und Innovationen

Blickt man in die Zukunft, können mehrere Trends die Zukunft der Telemedizin prägen:

– **Integration von Hybridmodellen:** Die Kombination von Telemedizin und traditionellen Besuchen könnte den Familien Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten bieten, um sicherzustellen, dass sie die geeignete Versorgung erhalten.
– **Erhöhte digitale Bildungsinitiativen:** Die Aufklärung von Familien über die Vorteile und Funktionen der Telemedizin könnte die Nutzung fördern.
– **Fokus auf spezialisierte pädiatrische Dienste:** Zielgerichtete Telehealth-Dienste für Kinder, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind, könnten das Interesse an Fernberatungen neu beleben.
– **Datensicherheit und verbesserte Privatsphäre:** Mit der Weiterentwicklung der Telemedizin wird es von größter Wichtigkeit sein, sichere und private Räume für Beratungen zu gewährleisten, um Vertrauen zu gewinnen.

### Fazit

Telemedizin bleibt ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsversorgung, insbesondere für pädiatrische Patienten. Der recent decline in ihrer Nutzung bei Kindern hebt die Notwendigkeit hervor, dass Gesundheitsakteure neu überdenken und innovieren müssen. Durch die Ansprache der Bedenken der Familien und die Anpassung an sich ändernde Präferenzen kann die Telemedizin weiterhin als wertvolle Option im Gesundheitssystem fungieren.

Für weitere Einblicke in die sich entwickelnde Landschaft der Telemedizin besuchen Sie CDC.

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ByArtur Donimirski

Artur Donimirski ist ein erfolgreicher Schriftsteller und Vordenker, der sich auf neue Technologien und Finanztechnologie (Fintech) spezialisiert hat. Er besitzt einen Bachelor-Abschluss in Informatik vom renommierten Massachusetts Institute of Technology, wo er eine starke Grundlage in technischen und analytischen Fähigkeiten entwickelte. Im letzten Jahrzehnt arbeitete Artur mit namhaften Unternehmen in den Bereichen Technologie und Finanzen, darunter Payoff Inc., wo er eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung innovativer Finanzlösungen und der Verbesserung der Benutzererfahrungen spielte. Seine aufschlussreichen Artikel und Analysen bieten wertvolle Perspektiven auf die sich entwickelnde Landschaft des Fintech und machen komplexe Konzepte einem breiten Publikum zugänglich. Artur ist leidenschaftlich daran interessiert, die Kluft zwischen Technologie und Finanzen zu überbrücken und Menschen sowie Unternehmen durch Wissen und Innovation zu ermächtigen. Seine Arbeit beeinflusst weiterhin die Branchentrends und inspiriert zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich.

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